Samstag, Sonntag
1Altenried, Susanne
Gesten der Geschlechtlichkeit - Genderthematik
Um den Kindern im Kindergarten und in der Krippe wirklich gerecht werden zu können, brauchen wir eine Sensibilität in der Wahrnehmung, Berücksichtigung und Reflexion von der Geschlechtlichkeit jedes Kindes. In diesem Kurs wollen wir uns auf Grundlage der Menschenkunde mit den Qualitäten des Weiblichen und Männlichen beschäftigen, Verhaltensweisen, Zuschreibungen und Rollenbilder hinterfragen und uns Gesichtspunkte für eine geschlechter-/gendersensible Pädagogik erarbeiten.
2Bachmann, Ada und de Leuw, Marcel
Meditation und Eurythmie
Dieses Jahr wollen Ada Bachmann und Marcel de Leuw versuchen in enger Zusammenarbeit ein intensives Programm zu realisieren.
Die seminaristische Arbeitsgruppe Nr. 2 und die künstlerische Arbeitsgruppe Nr. 17 können zusammen besucht werden, so kann ein vertieftes Erleben gelingen, weil wir uns sieben Mal treffen. Es ist aber auch möglich, nur eines der beiden Kursangebote zu wählen.
Es gibt viele verschiedene Formen und Weisen der Meditation. Die anthroposophische Form werden wir untersuchen und uns ihr nähern, nicht nur durch Gespräche, aber auch durch tatsächliche Übungen.
Ausgangspunkt ist die Angabe Rudolf Steiners im dritten Vortrag der Meditativ erarbeiteten Menschenkunde: “Studieren Sie Menschenkunde, meditieren Sie und erinnern Sie in Ihren Taten die Frucht der Nacht!”
Steiner fügt hinzu, dass wenn es gut geht, Pädogogik herausströmt, es sprudelt. Dadurch werden wir nicht nur nicht müde, sondern bekommen auch eine Erfindungskraft, die wir in unserer pädagogischen Arbeit brauchen.
Lass uns mal versuchen, das zu erreichen!
3Compani, Marie-Luise
Das freie Spiel – schöpferische Prozesse anregen
Das freie Spiel in der Natur ermöglicht Kindern und Erwachsenen neue Wege, um an die eigene Kreativität anzuschließen. Mit Selbsterfahrungsübungen und im Gesprächsaustausch möchte ich Teilnehmer*innen anregen und erfahren lassen, dass oftmals ein weniger an Spielmaterialien das schöpferische Potential im Kinde (und Erwachsenen) wecken kann.
4Davidis, Martina
ICH und DU - DU und ICH – sind WIR
Immer wieder erleben wir in unserem Alltag Herausforderungen dieses soziale Miteinander zu gestalten. Was kann helfen? Die Themen Begegnung auf Augenhöhe, Gesprächsführung und – techniken, Konfliktbearbeitung werden seminaristisch und übend erarbeitet.
5Deimann, Sabine mit Co Referent Wurbs, Felix
Eurythmie und Reigen
Zur Anregung für Eurythmist*innen und Erzieher*innen und zum gemeinsamen Austausch über Ähnlichkeiten und Unterschiede der beiden sprachbewegten Elemente im Kindergarten.
Diese wollen wir gemeinsam erleben und ausprobieren. Dabei geht es unter anderem:
• um die Entdeckung eines Zaubermittels zur Verstärkung der Nachahmung: den Freiheitsraum, der sich zwischen Bewegung und Sprache eröffnet.
• Um die Wirkung der Stimme: wie spreche ich?
• Um die Beobachtung unserer Sinnestätigkeit im Tun, im
gemeinsamen Erforschen an einzelnen Beispielen.
• Und um die Frage „Wie schaffe ich im Tun einen „Ruheraum“
für die Kinder und mich?“
6Gelitz, Philipp
„Wissenschaftliche Zugänge zur Waldorfpädagogik“
Wir wollen uns mit den Möglichkeiten für wissenschaftliche Zugänge zur Waldorfpädagogik der frühen Kindheit auseinandersetzen. Wo liegen die Vorzüge einer durchgängig wissenschaftlichen Behandlung? Wo liegen Grenzen der wissenschaftlichen Besprechbarkeit? Dabei werden wir sowohl Werte und Ideale der Wissenschaft besprechen als auch auf den bisherigen Forschungsstand zur Waldorfpädagogik im Vorschulalter blicken. Im Gespräch dürfen gerne offene Fragen und Themen aus Praxis oder Theorie behandelt werden, die noch auf ihre Erforschung warten. Der Kurs findet in deutscher Sprache statt.
Keine Vorkenntnisse oder Vorbereitungen notwendig.
7Gössling, Claudia und Röder, Yvonne
Bindung und Beziehungspflege in der Kindertagespflege
Die Kinder, die in der Kindertagespflege betreut werden, sind in der Regel noch sehr jung. Sie auf dem Weg ihrer Inkarnation gut begleiten zu können, setzt einen guten Bindungsaufbau voraus. In der Arbeitsgruppe wollen wir das Thema der Beziehungspflege und das Erkennen der Individualität gemeinsam betrachten.
8Kaiser, Margarete
Sinnesentwicklung – Sinnespflege in der frühen Kindheit – Kinderkonferenz nach Trialog
Das Kind im ersten Jahrsiebt ist ganz Sinnesorgan. Welche Sinne und deren Organe sind damit genau gemeint, insbesondere wenn wir von 12 Sinnen sprechen? Wie nehmen die Erziehenden das wahr? Haben wir einen Überblick über Entwicklungsstufen der Sinnesentwicklung? Sieht die Sinnespflege in den Altersstufen unterschiedlich aus? Wie beachten wir die Sinnespflege im Alltag? Wo liegen Schwerpunkte? Welche Sinnesbereiche benötigten verstärkter Beachtung?
Wie gestalten wir den kollegialen Fachaustausch zum Thema Sinnesentwicklung? Wir beteiligen sich Eltern an den Entwicklungsfragen ihrer Kinder? Wie nutzen wir unsere Wahrnehmungen für die Durchführung einer Kinderkonferenz?
Anhand ihrer Beiträge aus der Praxis und des Arbeitsmaterials TRIALOG für Erziehende und Eltern kommen wir über oben angeführte Fragen miteinander ins Gespräch.
9Krohmer, Birgit
Bewegungsentwicklung in der heutigen Zeit Schwierigkeiten erkennen und Hilfen anbieten in den ersten drei Lebensjahren
Durch Kenntnis der selbständigen Bewegungsentwicklung des Kindes wird am pädagogischen Instinkt der Erziehenden gearbeitet, damit wir eine vorbereitete Umgebung schaffen können für die Kinder unserer Zeit. Die Forschung der ungarischen Kinderärztin Emmi Pikler, die Arbeit am Bewegungsvorbild, sowie die Begleitung der Eltern werden thematisiert.
10Markgraf, Miranda
Die Bedeutung von Bindungsverhalten und Trauma im Kontext der Kindergarten-Eurythmie unter Berücksichtigung der Ganzheit von Körper, Seele und Geist
Die Kindergarteneurythmie kann gesundend, stärkend und harmonisierend auf Kinder und begleitende Erwachsene wirken. Ein ressourcenorientierter, Trauma-sensitiver Umgang mit den Kindern trägt wesentlich dazu bei, dass dies gelingt.
Jeder Mensch, ob klein oder groß, hat prägende Erfahrungen mit verschiedenen Bindungspersonen gemacht und ein entsprechendes Bindungsverhalten entwickelt. Es bestimmt, was in der Begegnung mit Anderen annehmbar, gewünscht, wichtig oder auch unmöglich für uns ist, wo wir Grenzen wahrnehmen, uns zurückziehen oder uns in den Vordergrund stellen. Daher lernen wir in diesem Kurs Hinweise im aufund unauffälligen Verhalten der Kinder besser zu deuten, verschiedene Bindungstypen zu unterscheiden und adäquater darauf einzugehen. Wir beschäftigen uns mit den Zusammenhängen von Sicherheit, Präsenzfähigkeit und Gesundheit im Kindes- und Erwachsenenalter. Mit Hilfe von Fallbeispielen und simplen Übungen reflektieren wir unsere eigenen Reaktionen, Gedanken, Gefühle und unsere Wortwahl. Zum einen in der Begegnung mit anderen Menschen, insbesondere mit den Kindern in der Kindergarten-Eurythmie, zum anderen auch im Umgang mit uns selbst. Durch das Praktizieren urteilsfreier Selbstreflexion und meditativer eurythmischer Techniken, trainieren wir gewaltfreie pädagogische Haltungen und gewaltfreies eurythmisch-methodisches Tun in uns selbst für die Kindergarten-Eurythmie. Wir betrachten dabei sowohl die Rolle und Bedeutung des*der begleitenden Erzieher*in als auch die des*der Eurythmist*in.
11McKeen, Claudia
Individuelle Leibes-Entwicklung und die Tätigkeit der Wesensglieder.
Was ist die Aufgabe der Pädagogik?
Der Mensch kommt aus dem Vorgeburtlichen mit bestimmten Begabungen, Hindernissen, Absichten und Zielen. Sie führen
ihn in eine Familie und eine Weltgegend, wo er sich seinen individuellen Leib und seine Konstitution entsprechend dieser Ziele aufbaut. Wie geschieht das? Wie können wir die Individualität in ihrem Schaffen durch ihre Wesensglieder pädagogisch helfend begleiten? Wie lernen wir erahnen, was das einzelne Kind vorhat und von uns und seiner Umgebung braucht um im Laufe der Kindlichen Entwicklung von der Schwangerschaft bis zum Ende des dritten Jahrsiebtes seinen Leib so aufzubauen, dass er ihm sein individuell passendes Werkzeug sein kann? Wie wirkt sich die Erziehung in Krippe, Kindergarten und Schule im späteren Leben aus?
12Perazzo, Nurtac: Interkulturalität in der Waldorfpädagogik
„Jedes Kind ist besonders und jedes Kind ist gleich!“
Vielfaltbewusste Pädagogik und Resilienz fördernde Haltung Die Bildungsorte sind Orte, in denen sich die Welt trifft. Somit arbeiten wir in einem Bereich der eine große Rolle in der Entwicklung von Kindern spielt. Hier entsteht ein Bündnis zwischen Eltern, Kindern und den Pädagog*innen.
Wie kann diese Gemeinschaft gestaltet werden, damit in dieser Gemeinschaft von Anfang an Vielfalt leben, wertgeschätzt und gefördert werden kann.
Wie können wir als Waldorf-Pädagog*innen diese Aufgabe bewusst annehmen und gestalten? Diesen und anderen Fragen möchte ich mit Ihnen nachgehen.
13Reubke, Philipp
Arbeit und Spiel als Stärkung des Willens – von Erwachsenem und Kind
Das kleine Kind braucht Schutz, liebevolle Zuwendung und Pflege seiner Lebenskräfte durch kohärente Raum- und Zeitgestaltung. Als Waldorferzieherinnen und -erzieher haben wir gelernt, wie wir ihm dies angemessen zur Verfügung stellen können.
Um die dynamischen Willenskräfte des Kindes zu strukturieren und gleichzeitig so stark als möglich zu erhalten, braucht es zusätzlich aber noch etwas anderes: Die praktische, engagierte, kohärente Arbeit des Erwachsenen. Wie diese Arbeit in
der Einrichtung im pädagogischen Alltag möglich ist, welche besonderen inneren und äußeren Bedingungen dafür hergestellt werden müssen, welche Art von Arbeit wir durchführen, dass soll in dieser Arbeitsgruppe gemeinsam besprochen werden.
14Soldner, Georg
Das Wesen der Krankheit, die Symptombetrachtung und eigentlichen Ursachen
Krankheiten im Kleinkindesalter können sehr unterschiedliche Ursachen und Bedeutung haben. Wie können Pädagoginnen und Pädagogen sich auf diesem Feld orientieren? In der interaktiven Arbeitsgruppe werden die verschiedenen Aspekte frühkindlicher Erkrankungen und ihrer Ursachen in verständlicher Form dargestellt und Wege gezeigt, wie die Gesundung der Kinder auch pädagogisch gefördert werden kann.
15Tschan, Marianne
Elementarwesen – Zusammenwirken mit den Naturreichen
Die Naturumgebung lädt uns ein zum Eintauchen und Kraft sammeln. Staunend und verehrend verbinden wir uns mit dem werdenden in der Natur und steigern unsere Aufmerksamkeitskräfte durch Wahrnehmungsübungen. Wir erahnen die Anwesenheit und Wirksamkeit der Elementarwesen. Die erschlossene Naturkraftquelle nährt uns und ebenso die Kinder, die wir in ihrem Naturerleben achtsam begleiten.
Eintauchen in die Naturreiche, Wahrnehmungsübungen und Erfahrungsaustausch
Die Arbeitsgruppe findet in wetterfester Bekleidung draussen statt!
16Wohlgemuth, Beate
Wie sag ich’s bloß den Eltern?
Welche Möglichkeiten gibt es, die Grundlagen unserer Pädagogik zu vermitteln?
Oft ist es eine Herausforderung, in dem schon vollen Alltag auch noch Elterngespräche und Elternabende zu gestalten.
In diesem Kurs werden wir im Gespräch und durch Übungen Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten für eine gelingende Zusammenarbeit entwickeln.
Im Vorfeld der Tagung bieten wir wieder die Möglichkeit der Textarbeit online an:
17Bachmann, Ada und De Leuw, Marcel
Meditation, ein bewegter Weg nach innen
Dieses Jahr wollen Ada Bachmann und Marcel de Leuw versuchen in enger Zusammenarbeit ein intensives Programm zu realisieren.
Die seminaristische Arbeitsgruppe Nr. 2 und die künstlerische Arbeitsgruppe Nr. 17 können zusammen besucht werden, so kann ein vertieftes Erleben gelingen, weil wir uns sieben Mal treffen. Es ist aber auch möglich, nur eines der beiden Kursangebote zu wählen.
In dieser Zeit wird Eurythmie mit Einleitungen und Gesprächen über das Thema: „Meditieren als Energiequelle“ abwechseln. Die in den Niederlanden entwickelten „Sieben Schritte zur Vorbereitung unserer täglichen Arbeit“ spielen die zentrale Rolle. Die Beschäftigung mit einem Inhalt, der nicht unmittelbar mit unserem oft atemlosen Alltag zu tun hat, kann uns helfen, einen notwendigen Abstand zu diesem zu gewinnen und ihn wieder frisch und neu zu ergreifen.
Bitte Eurythmieschuhe mitbringen.
18Davidis, Thomas
Plastische Vertiefung zum Tagungsthema
Eingeladen sind alle, die Freude daran haben zu Plastizieren und dem Thema gestaltend nachzuspüren.
Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
19Gustav, Irene Schnitzen
Schnitzen und Gestalten mit Jungholz
Wir wollen aus frischem Astholz formgebend etwas schaffen, in einer Gruppe zusammenarbeiten und Beziehung aufbauen.
Ein scharfes Schnitz- oder Taschenmesser und frische Asthölzer und Astgabeln in unterschiedlichen Stärken sind als Grundmaterial mitzubringen (Hasel, Birke, Pappel, Linde).
20Henning, Erika
Mit dem Seelenkalender durch das Jahr (mit der Gestaltung einer bestickten Kalendertasche oder Hülle)
„Der Seelenkalender“ ermöglicht als Begleiter durch das Jahr ein meditativ vertieftes Erleben des Jahreslaufes und seiner geistigen Impulse. Wir wollen Austausch und Erfahrung im Umgang mit den Wochensprüchen von Rudolf Steiner üben und außerdem kreativ werden, in dem wir eine Hülle für den eigenen Seelenkalender künstlerisch gestalten.
21Jackstadt, Sigrid Tiere filzen
Filzen von Figuren zum Liebhaben
Wir wollen in dem Kurs kleine Figuren in Nass-Filz-Technik herstellen. Anders als beim Trockenfilzen wird im Werkvorgang nicht mit der Nadel in das Stück gestochen, sondern in liebevoller, streichelnder Tätigkeit die Wolle zu einem stabilen Gefüge gewirkt. Diese empathische Geste wirkt wohltuend auf die Kinder, die den Vorrang gerne miterleben oder auch in einfachen Stücken selbst ausführen können. Die fertigen Werkstücke sind stabiler als beim Trockenfilzen mit der Nadel und können von Kindern bespielt werden.
Wir stellen kleine Figuren her, wie Kinder es auch im Kindergartenalter selber können, sowie je nach Geschick auch Figuren zum Spielen oder für das Puppenspiel.
Dabei möchten wir in den Austausch kommen, für welche Situationen das Filzen in der Kindergartengruppe geeignet ist, wie die Tätigkeit auf die Kinder wirkt, und welche Ausstrahlung von den fertigen Figuren ausgeht.
Es sind keine Vorkenntnisse nötig.
Maximal 12 Teilnehmer*innen.
22Lander, Matthias
Idee Mensch - der werden, der ich bin Bothmer®-Gymnastik & Spacial Dynamics® Bewegungskurs
Unsere biographischen Prägungen und Gewohnheiten sind Teil unserer Persönlichkeit und können uns dabei Halt geben. Gleichzeitig orientieren sie sich am Vergangenen und bereits Gewordenen. Sie können uns dadurch auch darin festhalten. Wie schaffen wir Räume, in denen etwas Neues in die Welt kommen kann? In persönlichen Beziehungen, in der Pädagogik oder Therapie.
23Meidinger, Sabine
„Sie leben mit Ihrem Ich hauptsächlich...in den Kräften, durch die Ihr Leib seine Bewegungen ausführt.“ - Kreistänze aus aller Welt
Wir erarbeiten uns einfache Kreistänze aus aller Welt zur Musik aus dem jeweiligen Land und blicken dabei auch auf den 12. Vortrag aus der Allgemeinen Menschenkunde. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Teilnahme auch ohne Deutschkenntnisse möglich.
24Morawitz, Alexander
Singen und Klangsysteme
In diesem Kurs lernen Sie Stimmbildungsübungen für ein entspanntes Singen kennen und üben an der Klanggestaltung von Liedern. Beides kann Ihnen im Alltag für Sprache und Gesang im Kindergarten hilfreich sein. Bei den Stimmbildungsübungen geht es vor allem um den richtigen Stimmsitz und das entspannte Singen höherer Töne - beides ist in der heutigen Zeit meist schwierig und müsste es nicht sein. Das Potential der menschlichen Stimme ist ungeheuer groß, doch wird nur ein Bruchteil davon genutzt.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen!
25Schütz, Agnes
Ernährung mit und aus der Natur
Lebendige Lebensmittel werden den Organismus des kleinen Kindes anregen & aktivieren durch die Lebenskräfte der Produkte - was liegt da näher, als im Mai die ersten Wildkräuter direkt aus der Natur vor Ort gemeinsam zu finden & daraus die herrlichsten, vitalstoffreichen Leckereien (Kräuter/Blütenbutter, Kräuterteesträuße, Kräutersalz...) gemeinsam zubereiten, so wie wir es im Kindergarten mit unseren Kindern tun können. Alles was Ihr benötigt, ist: witterungsbedingte Kleidung, Taschenmesser oder kleine Schere & Freude den Wildpflanzen zu begegnen.
26Sponheuer, Heidi
Handgestenspiele für die Kleinen
Der Kurs richtet sich ebenso an Menschen die mit dem kleinen Kind arbeiten, als auch an Menschen die in der Heilpädagogik tätig sind. Die sogenannten Berührungsspiele oder Liebkosen sensibilisieren für die würdige Art der Berührung, sind Inkarnationshelfer, sprachfördernd und schenken Vertrauen.
27Strehlow, Almuth
Malen mit Erde - Umgang mit meinen Lebenskräften
Mit Erde aus aller Welt stellen wir Farben her und verbinden sie staunend zu einem Bild, welches wir auch „Hautfarben“ nennen könnten.
28Thal, Petra
Kinderzeichnungen und ihre Bedeutung
Kinderzeichnungen sind Darstellungen der Menschwerdung!
Die Kinderzeichnungen sind von den Grunddarstellungen her auf aller Welt gleich. In den Kinderzeichnungen zeigt uns das Kind seinen individuellen Entwicklungsweg der Leibergreifung. Was können wir erkennen, verstehen und daraus das Individuelle Wesen des Kindes entdecken?
Einführung, Gespräch und Austausch über Kinderzeichnungen.
29Tschan, Marianne
Naturmaterialien in lebendige Figurentheater verwandeln
Mit Hilfe von Wahrnehmungsübungen öffnen wir unseren Blick für die Schöpferkräfte in der Natur. Wir lassen uns inspirieren und gestalten Figuren aus Naturmaterialien und inszenieren kleine Geschichten, Märchen oder Reime als Naturfigurentheater.
Die Arbeitsgruppe findet in wetterfester Bekleidung draussen statt!
30Wohlgemuth, Beate
Wach auf mein Herz und singe!
In diesem Kurs werden wir pentatonische und mehrstimmige Lieder üben und singen.
Vorrausetzung ist Freude am Singen.